Über mich

Ich bin Physiotherapeutin und ganzheitliche Kunsttherapeutin.

Schon sehr früh interessierte ich mich für das Warum.
Warum Menschen sich so oder so verhalten, was sie prägt – ihren Charakter genauso, wie ihren Körper – und somit auch ihre Haltung.
Warum manche Schmerzen schneller wegstecken als andere und warum der Körper überhaupt gewisse Blockaden und Störungen entwickelt.

Durch meine jahrelange Erfahrung in der Physiotherapie und durch meine zusätzliche Ausbilung zur Kunsttherapeutin weiß ich über das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele.

Eine Diagnose ist zwar oft eine nötige Basis für eine spezifische Behandlung, sollte aber keine Schublade werden, die uns die Sicht nach links und recht verbaut.

Ich bin davon überzeugt, dass die Krankheit, wenn man sie als Sprache des Körpers sieht, bereits der erste Schritt in die Gesundung ist.
Mit diesem Blickwinkel wird es möglich, jedes Symptom als Chance und Hinweis zu sehen und nicht als Bedrohung.

 

 

@plumierephoto

Ausbildungen

  • Akademie für Physiotherapie (2001 – 2004)
  • Spiraldynamik (2005)
  • Integrative Bewegungs- und Leibtherapie (2006 – 2007)
  • Vojta (München 2007 – 2008)
  • Bobath (2009)
  • Cranio-Sacrale Therapie und Viszerale Therapie (2008 – 2010)
  • Yogalehrer nach Shivananda (2010)
  • AKT für ganzheitliche Kunsttherapie (2011 – 2018)
  • Integrales Coaching (ML) – Veit Lindau (2017 – 2018)
  • Orthomolekulare Medizin (seit 2022)

 

Weiterbildungen

  • Viszerale Therapie – Behandlung von Organen
  • KinesioTape
  • Narbenentstörung
  • Schroth-Therapie Workshop
  • Birth into Being – Modul 1 – 5
  • Feldenkreis Workshop

 

Berufliche Stationen

  • Landespensionisten- und Pflegeheim Weitra (2004 – 2006)
  • AUVA Rehabiliationsanstalt Weißer Hof Klosterneuburg – Polytrauma (2006 – 2008)
  • Wilhelminenspital Wien – Akutneurologie und Neurorehabilitation (2008 – 2009)
  • nebenberufliche Anstellung im Herz-Jesu-Krankenhaus Wien (2019)
  • in freiberuflicher Praxis in Wien 2008 bis 2022
  • in freiberuflicher Praxis in Hagenbrunn und Stockerau seit 2019